„Wei“ steht Weihenstephan, ein bayrisches Dorf mit Institut für Obstbau, gilt als Ursprungort des Apfels. „Rouge“ französisch Rot, als Hinweis für die typisch rote Färbung des Apfels.
Rot zieht sich bei diesem Apfel von Anfang bis zum Ende durch. Wenn im Frühling der Weirouge blüht, hat er rosafarbene Blüten. Im Sommer wenn der Apfel ersichtlich wird, hat er eine Rote Farbe. Bei Ernte ist der Apfel durchgängig Rot; die Schale und das Fruchtfleisch.
Schneidet man den Weirouge auf, sticht das rote Fruchtfleisch ins Auge.
Der Grund: Der Pflanzenfarbstoff (Anthocynan), welche bei anderen Apfelsorten nur in der Schale vorkommen, treten beim Weirouge auch im Fruchtfleisch auf.
Der herbe, säuerliche Geschmack ist unverwechselbar. In den Weirouge Apfel beissen, Apfelsorte möchten jedoch wenige, er enthält mehr als doppelt so viel Säure wie eine andere. Daher eignet sich dieser Apfel viel besser für die Verarbeitung in der Küche.
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